In Deutschland wird nach Berlin erst mal die Lutherstadt Wittenberg besucht und der Katharina von Bora die Hand geschüttelt.
Nach einigen Kilometern der Elbe nach, fahren wir durch Dresden, wo wir uns die Sehenswürdigkeiten von aussen ansehen… Dafür gönnen wir uns Kaffee und Kuchen.
Die Sächsische Schweiz schauen wir uns etwas genauer an, bleiben zwei Tage dort und probieren das Klettern am Sandsteinfelsen.
2 Tage später kommen wir in Prag an.
Weiter gehts der Moldau (Vltava) nach, Richtung Österreich.
Ist schon ein bisschen ein Kulturschock nach Russland und der Mongolei – Radfahren als Volkssport… Hier an der Donau.
In Österreich wird es langsam aber sicher hügeliger.
Endlich wieder ein wenig Dreck im Gesicht, Daniela sichtlich erfreut.
Eindrückliche Bergkulisse in Slowenien, gleich nach dem Paulitschsattel, an der Österreichischen Grenze.
Zwei Tag Später sind wir schon in Italien. Hier die letzten Hügel bevor es richtig flach wird.
Venedig mit dem Fahrrad – nur bedingt empfehlenswert.
Nach Verona wird es wieder hügeliger. Blick auf den Gardasee.
Und die ersten Pässe kommen.
Nein, das ist nicht die Mongolei, sondern Italien. Übernachten auf dem Passo di Croce Domini.
Die erste Nacht zurück in der Schweiz verbringen wir auf dem Berninapass. Wunderschönes Panorama, aber ziemlich kalt. Schade, dass wir die warmen Kleider von Berlin nach Hause geschickt haben…
Sicher das erste mal, dass die Fuorcla da Tschitta mit einem Tourenvelo überschritten wird.
Letzte Übernachtung im Zelt am Lai Ground See
