Allgegenwärtig: Lenin (Ulan Ude)
Typischer Bus
Mit gemischten Gefühlen sehen wir auf den Gänsesee zurück…
Mogli vor Feuer…
Luxusbad kurz vor der mongolischen Grenze. (Lieber Adi, da hätte wohl ein Septoclean nicht gereicht…)
Keine 2 Stunden in der Mongolei und Peter sitzt schon das erste Mal (in seinem Leben) auf einem Pferd.
Typisch: Kaum ist das Zelt aufgestellt kommen die Tiere und rauben uns nicht zuletzt den Schlaf.
Am nächsten Morgen sind sie weg und die Rufe des Hirten auch.
Abendstimmung beim Kloster Amarbayasgalant.
Aussicht von einem nahe gelegenen Hügel.
Kloster Amarbayasgalant
Oft prägen Gebetsfahnen die Landschaft.
Bei der Rückfahrt kriegen wir Begleitschutz von den treuen Klosterhunden. Ganze 25 folgten diese uns…
…verscheuchten Kamele…
…und waren schliesslich hundemüde.
Zeltplatz bei einer Jurte
Die gastfreundliche Nomadenfamilie
Die Mauern des Palastes von Chingis Khan, in welchen vor einigen hundert Jahren ein Kloster gebaut wurde.
Sehr geübt im Fahrradfahren sind sie nicht, die Mongolen. Kaum einer kam einen Meter weit, aber ausprobieren wollten sie alle.
Der Tauschhandel hätte fast stattgefunden, wurde aber aus sicherheitsgründen abgelehnt.
Frauen in traditionellen Gewändern.
Am Ogisee
Auf einem Hügel kurz vor Lun…
…Wer sieht den Zeltplatz?
Zelten mit Franzosen, die auch mit dem Fahrrad unterwegs sind.
Eingepackt für den Flug dürfen die Fahrräder die letzte Nacht in der Jurte verbringen.
hallo Daniela,
Euere Photo ’s geben einen guten Eindruck. Eine super Reise scheint mir. !
Liebe Gruesse, Jeannine