2. Veloland Russland: Irkutsk – Olchon

Erster Tag auf dem Velo: Regen, Regen, Regen!

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Am zweiten Tag wurde es schon etwas freundicher.

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Wir kommen ins Reich der Baeren. Daniela hat sich gut darauf vorbereitet.

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Erste Nacht im Zelt nach 120 Km.

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Je mehr man sich Olchon naehert, desto mehr kommen wir in die Steppe.

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Die Strasse wird schlechter und die Sonne heisser

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Am naechsten Tag auf der Insel Olchon, wieder Regen. Doch diesmal auf Piste.

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Durchnaesst, schmutzig und entnervt kommen wir in Chuschir an.

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Gebetsfahnen am Baum.
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Der bekannte Schamanenfelsen.

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Etwas weiter suedlich.

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Mit den schoenen Strassen ist jetzt definitiv Schluss! Zuerst Sand, dann Schlamm. Muehsame Angelegenheit, da die Raeder andauernd blockieren und man kaum mehr vom Fleck kommt.

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Die Nordspitze der Insel erreicht.

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Haus mit Moewen.

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Gwundrige russische Kuehe.

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Am letzten Abend zeigt sich Olchon doch noch von seiner besten Seite. Ausblick vom Zelt.

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Zurueck in Irkutsk schneit es!

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7 Kommentare zu „2. Veloland Russland: Irkutsk – Olchon“

  1. Eliane sagt:

    Hey ihr Velofreaks!
    Ich ha d’Fotene vo Eu bestuhnt und finds MEGA lässig, was ihr da für es Abentür mached. Wünsch Eu wiiterhin viel Durchhaltewille & lässigi bericherndi Erläbnis! En liebä Gruäss us de Schwiiz.
    Eliane

  2. Harry Hirsch sagt:

    Hallo zusammen

    Kommentare koennen nun direkt veroeffentlicht werden.

    Gruss, Harry

  3. Danke für Euren tollen Bilderbogen von der Insel Olchon. Ich möchte dieses Jahr Ende Juli ebenfalls dort hin reisen. Ich bin nur überrascht, dass Ihr Ende Juni so schlechtes Wetter hattet. Ist das „normal“ oder hattet Ihr nur Pech?

    Bisher kenne ich den Baikalsee nur vom Winter: http://www.andersreisen.net/2009/04/01/transsib-12-irkutsk-iv-baikalsee/ Da könntet Ihr mit dem Rad direkt auf dem Eis dahinfahren. Leider ein bisschen eine kalte Angelegenheit 😉

  4. admin sagt:

    Hallo Andersreisender
    Der Schamane von Olchon hat gemeint wir hätten Glück, normalerweise regne es auf der Insel fast nie ;-). Anscheinend hatte es 2 Wochen aussergewöhnlich viel geregnet. Vorteil: Extrem schöne Farben und klarer Himmel, Nachteil: Massenweise Mücken und Bremsen…
    Gruss, Peter

  5. @Peter: Danke für Deine Info! Hmm…rühmt sich die Insel nicht damit, dass es dort keine Mücken gibt? Oder bringe ich da etwas in Durcheinander…

    Ich hoffe jedenfalls, dass das Wetter dort nicht allzu grauslig ist.

  6. admin sagt:

    Das stimmt, habe ich auch gehört und soweit ich mich erinnern mag, hatte es dort auch weniger solche Viecher als an anderen Orten am Baikalsee. Also die Chance dass Ihr dort schönes Wetter antrifft, ist ziemlich gross. Na dann, gute Reise und grüss den Baikal von mir.

  7. Dankeschön – die lieben Grüße werde ich gerne ausrichten 🙂 Am 15. Juli geht’s endlich los *freufreu*. Ich werde von unterwegs in meinem Blog auch fleißig berichten 🙂

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